Ein kurzer Überblick

Dialogstark! vermittelt Mentoren, die Dir zur Seite stehen. Das sind empathische Persönlichkeiten, die selbst schon erlebt haben, wie entscheidend die Dialogfähigkeit ist. Oft stammen sie aus Unternehmen, sind Führungskräfte, aber häufig auch ganz einfach Privatpersonen.

Nutze Einzelberatungen durch Therapeuten und Coaches, besuche unsere Seminare, Workshops und Vorträge oder nehme an einem speziellen Programm für zukünftige junge Führungskräfte teil.

Mentoring Programm für Schüler und Schülerinnen
Mentoring Programm für Studierende
Mentoring Programm für Auszubildende und Young Professionals

Achte auf das Logo an Deiner Schule oder Universität!

Wir bieten:

  • Projekte, Vorträge, Workshops, Seminare
  • Burnout-Sprechstunden

Sie möchten als Schule oder Universität den Dialog stärker in den Vordergrund stellen und sind an unserem Programm interessiert?
Kontaktieren Sie uns gerne für die Details einer möglichen Zusammenarbeit.

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch!

Wir stehen für Qualität ein:
Unsere berufserfahrenen Therapeuten und Coaches verfügen über eine anerkannte und abgeschlossene therapeutische Ausbildung und sind wie die Mentoren im Dialogprinzip weitergebildet. Supervision und ein regelmäßiges Rückmeldungsprinzip sind für uns selbstverständlich.
Der Dialog ist der Schwerpunkt unserer Arbeit!

Ausführliche Zusammenfassung
der inhaltlichen Ansatzpunkte

1. Stärkung der Beziehungsfähigkeit auf den drei Ebenen – vom Ich zum Du, zum Wir:

  • Was bedeutet Dialogfähigkeit? Wo entsteht sie? Wie ist sie zu entwickeln?
  • Welche Mechanismen verhindern den inneren und äußeren Dialog? Wie sind diese aufzulösen?
  • Der Dialog auf beruflicher, sozialer und politischer Ebene.
  • Der innere Dialog als Grundlage für selbstverantwortliches und soziales Handeln
  • Woran kann ich erkennen, wer ich tatsächlich bin – was ist echte und was ist „falsche“ Identität?
  • Identität und Authentizität – Was macht ein authentisches und wesentliches Leben in den sechs Lebensbereichen (Individualität, Familie/Partnerschaft, Beruf, Gesundheit, soziale Kontakte, Überzeugungen und Glaube) aus?
  • Welche inneren Realitäten trage ich in mir, die mich in Beziehung zu anderen beeinträchtigen und vielleicht sogar behindern?

2. Stärkung der psychischen Widerstandskraft

  • Vermittlung eines psychosomatischen Grundverständnisses.
  • Wodurch entsteht Resilienz?
  • Was zeichnet psychische Widerstandskraft aus und wie ist sie zu entwickeln?
  • Wie können Krisen gemeistert werden?
  • Burnout Prävention: Worauf muss ich achten, um nicht auszubrennen?